Nach Winnicott zählt das Übergangsobjekt weder völlig zur eigenen Person noch zu der der Mutter, weder allein zur Phantasie (wie Träume) noch zur völlig von der eigenen Person unabhängigen, wenig beeinflußbaren Realität. Es ist ein Zwischenraum zwischen Phantasie und Realität. Das Übergangsobjekt kann als Zwischenstufe von der Mutter auf Räume verstanden werden. Habermas benennt diesen als "intermediären Raum" oder "Spielraum, in dem die Person nicht reagieren und sich einstellen muss auf eine andere Person", sondern der eigenen Handlung und dem eigenen Denken absolute Priorität einräumt. Die Realität, so Habermas, ist ihnen untergeordnet.